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Eni aquamet LMK – ACT

03 Februar 2021, 00:00

Dieses Produkt ist hervorragend für die materialwechselnde Bearbeitung geeignet. Sowohl in der Fertigung mit geometrisch definierter als auch mit geometrisch undefinierter Schneide, lassen sich unterschiedliche Materialien mit einem sehr guten Ergebnis bearbeiten.

Die Formulierung des Produktes erfolgte ohne Borverbindungen und verursacht daher keine klebrigen Rückstände im Spritzbereich der Emulsion, wie sie in der Praxis häufig vorkommen. Durch die Auswahl geeigneter Inhaltsstoffe, konnte eine Verminderung der Hautbeeinflussung, speziell auf den Säureschutzmantel der Haut erreicht, werden. Die ausgewählten Grundöle in Abstimmung mit der Additivkombination gewährleisten eine ausgezeichnete Performance, sodass Materialien speziell für die Zerspanung von zahlreichen Aluminiumlegierungen, zum Beispiel aus der 2000er, 5000er, 6000er und 7000er Gruppe (EN 573-3/4) und darüber hinaus, auch für die allgemeine bis schwere Zerspanung von Stahl und hochlegierten Stählen geeignet sind.
Bereits Einsatzkonzentrationen von 4% bieten eine sehr gute Biostabilität und einen sehr guten Korrosionsschutz. Für eine Kosteneinsparung bei den wöchentlichen Nachfüllmengen wurde das Emulsionssystem feindispers eingestellt. Dieses gewährleistet eine geringere Anhaftung von Kühlschmiermittel am zu bearbeitenden Werkstück und damit eine geringere Ausschleppung. Der Vorteil für den Anwender liegt dabei in der Kosteneinsparung beim Produkteinsatz und in einer geringeren Hautbelastung der Mitarbeiter.

In der Praxis hat sich das Eni aquamet LMK - ACT bereits mehrfach bewährt. Die erfolgreiche Einführung des Produktes am Markt erfolgte im Jahr 2020. Kunden bestätigen immer wieder die hervorragende Waschaktivität, die Leistungsfähigkeit, die Biostabilität sowie die Verträglichkeit des Produktes.

Um die hervorragenden Eigenschaften dieses Kühlschmierstoffes hundertprozentig nutzen zu können, ist es außerordentlich wichtig, die Emulsion in der richtigen Art und Weise anzusetzen. Das heißt, vorzugsweise mit einem Mischgerät. Bei manueller Emulsionsherstellung sollte immer darauf geachtet werden, dass erst das Wasser vorgelegt und dann das Konzentrat eingerührt wird. Bei Nichtbeachtung entsteht eine Umkehremulsion, welche wesentlich schlechtere Leistungsmerkmale aufweist. Infolgedessen ist auch die Biostabilität stark eingeschränkt.

Das Produkt entspricht der Technischen Regel für Gefahrstoffe 611.
Wie bei jedem Einsatz von Kühlschmierstoffen, sind für einen störungsfreien Einsatz selbstverständlich die geltenden VDI-Richtlinien 3035 und 3397 (1-3), sowie die Festlegungen der TRGS 611, Abschnitt 4 zu beachten.

Mit der Entwicklung des Eni aquamet LMK - ACT  beweisen wir einmal mehr das hohe Qualitätsniveau unserer Metallbearbeitungsflüssigkeiten.

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