LG Chem und Enilive sind mit der Unterzeichnung der Joint-Venture-Vereinbarung einen weiteren Schritt auf dem Weg zur endgültigen Investitionsentscheidung für das Projekt einer neuen Bioraffinerie in Südkorea vorangekommen.
Die Vereinbarung wurde in Rom vom CEO von Eni, Claudio Descalzi, und dem CEO von LG Chem, Shin Hak-cheol, unterzeichnet.
Im September letzten Jahres gaben Enilive (ein Unternehmen, das direkt von Eni kontrolliert wird und dessen Aktienkapital zu 100 % von Eni gehalten wird) und LG Chem bekannt, dass sie die Möglichkeit prüfen, eine neue Bioraffinerie im integrierten petrochemischen Komplex von LG Chem in Daesan, Südkorea, zu entwickeln und zu betreiben, Ziel ist es, die Bioraffinerie bis 2026 fertig zu stellen und mit Hilfe der Ecofining™-Technologie von Eni jährlich etwa 400.000 Tonnen erneuerbare Bio-Rohstoffe zu verarbeiten und verschiedene Produkte wie Sustainable Aviation Fuel (SAF), Hydrotreated Vegetable Oil (HVO) und Bio-Naphtha herzustellen. LG Chem und Eni werden bei dieser Initiative ihr Fachwissen bündeln. Die endgültige Investitionsentscheidung wird für das Jahr 2024 erwartet.
Eni-CEO Claudio Descalzi erklärte: "Die Produktion von Biokraftstoffen ist eine der wichtigsten Säulen unserer Strategie, die darauf abzielt, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen, auch durch den Verkauf von zunehmend kohlenstoffärmeren Produkten an unsere Kunden. Das Bioraffinerieprojekt, an dem wir gemeinsam mit LG Chem arbeiten, ist ein Schlüsselelement, um die Präsenz von Enilive im Bereich der Bioraffinerie auf internationaler Ebene auszubauen, die Kapazität von derzeit 1,65 Millionen Tonnen/Jahr auf über 5 Millionen Tonnen/Jahr bis 2030 zu erhöhen und die Option der SAF-Produktion auf bis zu 2 Millionen Tonnen/Jahr ab 2030 zu steigern."
Der Vorstandsvorsitzende von LG Chem, Shin Hak-cheol, erklärte: "Diese Vereinbarung ist von großer Bedeutung, da sie die Zusammenarbeit und die gemeinsamen Anstrengungen von weltweit führenden Unternehmen für das gemeinsame Ziel von 'Net Zero' darstellt." Er fügte hinzu: "LG Chem wird die erfolgreiche Durchführung dieses Projekts aktiv unterstützen und seine Position als führendes Unternehmen in der umweltfreundlichen Kunststoffindustrie festigen, um eine nachhaltige Entwicklung und Kohlenstoffneutralität als echte globale Einrichtung zu erreichen."
Im September letzten Jahres gaben Enilive (ein Unternehmen, das direkt von Eni kontrolliert wird und dessen Aktienkapital zu 100 % von Eni gehalten wird) und LG Chem bekannt, dass sie die Möglichkeit prüfen, eine neue Bioraffinerie im integrierten petrochemischen Komplex von LG Chem in Daesan, Südkorea, zu entwickeln und zu betreiben, Ziel ist es, die Bioraffinerie bis 2026 fertig zu stellen und mit Hilfe der Ecofining™-Technologie von Eni jährlich etwa 400.000 Tonnen erneuerbare Bio-Rohstoffe zu verarbeiten und verschiedene Produkte wie Sustainable Aviation Fuel (SAF), Hydrotreated Vegetable Oil (HVO) und Bio-Naphtha herzustellen. LG Chem und Eni werden bei dieser Initiative ihr Fachwissen bündeln. Die endgültige Investitionsentscheidung wird für das Jahr 2024 erwartet.
Eni-CEO Claudio Descalzi erklärte: "Die Produktion von Biokraftstoffen ist eine der wichtigsten Säulen unserer Strategie, die darauf abzielt, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen, auch durch den Verkauf von zunehmend kohlenstoffärmeren Produkten an unsere Kunden. Das Bioraffinerieprojekt, an dem wir gemeinsam mit LG Chem arbeiten, ist ein Schlüsselelement, um die Präsenz von Enilive im Bereich der Bioraffinerie auf internationaler Ebene auszubauen, die Kapazität von derzeit 1,65 Millionen Tonnen/Jahr auf über 5 Millionen Tonnen/Jahr bis 2030 zu erhöhen und die Option der SAF-Produktion auf bis zu 2 Millionen Tonnen/Jahr ab 2030 zu steigern."
Der Vorstandsvorsitzende von LG Chem, Shin Hak-cheol, erklärte: "Diese Vereinbarung ist von großer Bedeutung, da sie die Zusammenarbeit und die gemeinsamen Anstrengungen von weltweit führenden Unternehmen für das gemeinsame Ziel von 'Net Zero' darstellt." Er fügte hinzu: "LG Chem wird die erfolgreiche Durchführung dieses Projekts aktiv unterstützen und seine Position als führendes Unternehmen in der umweltfreundlichen Kunststoffindustrie festigen, um eine nachhaltige Entwicklung und Kohlenstoffneutralität als echte globale Einrichtung zu erreichen."
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